PFAS-Regulierung in
Schaumlöschmitteln.

Kompakt, übersichtlich, informativ. Erfahren Sie auf einen Blick alles rund um das Thema der PFAS-Regulierung in Schaumlöschmitteln, – angefangen von den ersten Produktions-Stops von PFOS-haltigen Löschschäumen im Jahr 2000 bis hin zu einer vollkommen fluorfreien Zukunft im Jahr 2028. Wir setzen uns bereits seit 2015 stark für ein vorzeitiges Erreichen der Ziele ein, unter anderem mit unserer GREEN-GENERATION-Produktserie und tragen so unseren Teil für eine grüne und umweltschonende Zukunft in unserer Branche bei.

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PFAS-Regulierung in
Schaumlöschmitteln.

Kompakt, übersichtlich, informativ. Erfahren Sie auf einen Blick alles rund um das Thema der PFAS-Regulierung in Schaumlöschmitteln – angefangen von den ersten Produktions-Stops von PFOS-haltigen Löschschäumen im Jahr 2006 bis hin zu einer vollkommen fluorfreien Zukunft. Wir setzen uns bereits seit 2015 stark für ein vorzeitiges Erreichen der Ziele ein, unter anderem mit unserer GREEN-GENERATION-Produktserie und tragen so unseren Teil für eine grüne, umweltschonende und fluorfreie Zukunft in unserer Branche bei.

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PFAS -Verbot 2023/2024

Das Verbot von PFAS wird spätestens für das Jahr 2023/2024 auf Beschluss der Europäischen Kommission erwartet.

Angestrebt wird das Verbot unter anderem von der ECHA (Europäische Chemi­kalien­agentur)

Kurze Übergangsfristen

Bereits nach 6 Monaten dürfen
PFAS-haltige Konzentrate mit einem Grenzwert größer 1000ppb ausschließlich bei der
B-Brandgefährdung zum Einsatz kommen.

GREEN GENERATION

Das umweltfreundliche Brandschutz-Gesamtkonzept: Kompetenz, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Brandschutz mit unseren fluorfreien Feuerlöschern der GREEN Generation.

PFAS -
Verbot 2023/2024

Das Verbot von PFAS wird spätestens für das Jahr 2023/2024 auf Beschluss der Europäischen Kommission erwartet.

Angestrebt wird das Verbot unter anderem von der ECHA (Europäische Chemi­kalien­agentur).

Kurze
Übergangsfristen

Bereits nach 6 Monaten dürfen
PFAS-haltige Konzentrate mit einem Grenzwert größer 1000ppb ausschließlich bei der
B-Brandgefährdung zum Einsatz kommen.

GREEN
GENERATION

Das umweltfreundliche Brandschutz-Gesamtkonzept: Kompetenz, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Brandschutz mit unseren fluorfreien Feuerlöschern der GREEN Generation.

Mehr Informationen

Wechseln Sie rechtzeitig zu fluorfreien Feuerlöschern.

Für alle trag- und fahrbare Feuerlöscher gilt eine 5-jährige Übergangsfrist.

Bereits 6 Monaten nach dem Verbot fluorhaltiger Schaumlöschmittel dürfen PFAS-haltige Konzentrate mit einem Grenzwert größer 1000ppb ausschließlich bei der B-Brandgefährdung zum Einsatz kommen. Zudem müssen Betreiber im Zuge der Fluortransformation Dokumentationsweg und Gefährdungsbeurteilung anpassen.

 

Eine kurze Reise durch
das Wissen rund um PFAS.

PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) kommen an vielen Stellen in der industriellen Fertigung zum Tragen. Im Bereich von Allwetter- und Funktions- Kleidung, bei PTFE-Beschichtungen von Töpfen und Pfannen, bei der Oberflächenverarbeitung, bei Farben und Lacken, Skiwachs und viele anderen Bereichen. Unter anderem auch bei den Löschschäumen (so genannte AFFF-Schäume). Die Familie der PFAS beinhaltet über 4.700 Stoffe.

PFAS wird auch mit gutem Grund die Ewigkeitschemikalie genannt, da sich diese äußerst stabilen Substanzen in der Natur nicht abbauen. Bei einem Teil der über 4700 Stoffen, die sich im PFAS Stammbaum befinden, werden besorgniserregende Eigenschaften vermutet.

12c

PFOS

PFOS sind seit 2006 durch die VERORDNUNG (EU) 2006/122/EG verboten. Bei PFOS-haltigen Löschschäumen spricht man von C12-Chemie, teils auch C8. Bedeutet 12-kettige Struktur = hohe halogenierte Konzentration an Fluor. 

8c

PFOA

PFOA sind seit dem 4. Juli 2020 durch die VERORDNUNG (EU) 2019/1021 vom 4. Juli 2020 verboten. Bei PFOA spricht man von C8-Chemie. Bedeutet eine 8-kettige Struktur mit einer geminderten Konzentration an halogeniertem Fluor. Die C8-Chemie mit PFOA-haltigen Substanzen war in EU bis 2011/2012 der Stand der Technik.

6c

PFHxS

PFHxS ist 2021 in die REACH-Kandidatenliste (eingeschränkte Stoffe) aufgenommen worden. Für Feuerlöschschäume relevant ist die Substanz PFHxA, wo ebenfalls eine Regulierung über REACH anläuft, so dass man davon ausgehen kann, dass in den nächsten 2 Jahren eine Einschränkung erfolgen wird.

6c

PFHxA

PFHxA bildet praktisch die Grundlage unserer aktuellen, 6-kettigen Löschschäume im Feuerlöscher ab. Und ist bis heute Stand der Technik. Allerdings ist eine Umkehrung erkennbar. Es ist ratsam schon heute beim Verkauf von Feuerlöschern über PFAS-haltige Löschschäume zu informieren.

PFAS – Ein komplexes Thema einfach und greifbar erklärt.

PFAS -Regulierung

Die Regulierung von PFAS in Feuerlöschschäumen ist ein schwieriges und sehr komplexes Thema. Daher bereiten wir Ihnen hier alle wissenswerten Informationen übersichtlich und greifbar zur Verfügung.

Wissenswertes zu PFAS.

Die PFAS-Familie erstreckt sich über 4.700 Stoffe an per- und polyfluorierten Verbindungen.

Viele Substanzen innerhalb der PFAS-Familie sind als PBTs (persistent, bioakkumulierend, toxisch) oder mindestens als besorgniserregend eingestuft.

Problematik der besorgniserregenden Stoffe: Viele der in der PFAS-Familie befindlichen Stoffe sind gesundheitsschädigend (Kanzerogen, Erbanlagen-schädigend, Unfruchtbarkeit, Kinderkaries, etc.).

Analyseverfahren sind aufwendig und anspruchsvoll.

Problematik der Analyseverfahrung zur Bestimmung von Fluor-Substanzen AOF / TOF / TOP ASSAY / Dark Matter (nicht jedes Verfahren führt zum Ziel).

Mobilität erfolgt i.d.R. über die Durchdringung über den Erdboden in Trinkwasserressourcen oder bei destabilisierten Ketten (volatile Substanzen) über die Luft.

Hinsichtlich der Tragfähigkeit (LRTP = long range transport potential) sei gesagt, dass Proben bei Polarbären (im Wirkungskreis weit jenseits menschlicher Zivilisation) mit alarmierend hohen Fluorwerten im Blut und Leber/Nieren die Fachwelt aufgerüttelt hat.

Die Halbwertzeit der PFAS-Stoffe im Bioorganismus können bei den langkettigen Substanzen 3–5 Jahre betragen. Dann ist die Hälfte der Gifte abgebaut. Bei den kürzeren Ketten beträgt die Halbwertszeit im Körper immerhin noch bis zu mehreren Monaten.

PFAS werden „ewige Chemikalien“ genannt, da sie sich so gut wie nicht abbauen.

Generell entwickeln Fluorsubstanzen eine hohe Mobilität. Insbesondere die C6-Chemie ist wesentlich mobiler, wodurch sie schneller durch Erdschichten in Trinkwasserquellen gelangen.

Der Begriff „fluorfrei“ ist bis dato nicht definiert. In der Herstellung von „fluorfreien Feuerlöschern“ verwenden wir den Begriff wie folgt: Ohne bewusste Zugabe von fluorhaltigen, leistungssteigernden Tensiden im Löschschaum oder wässrigen Löschmitteln.

Checkliste 

Bestandsaufnahme zur Situation von PFAS-haltigem Löschmittel beim Betreiber

Richtiger Umgang
mit PFAS-haltigen
Löschmitteln.

Erfahren Sie mehr über den Umgang mit PFAS-haltigen Löschmitteln​

Wir haben für Sie die wichtigsten Vorgehensweisen im Umgang mit PFAS-haltigen Löschmitteln und der damit verbunden Wartung von Feuerlöschern in PDF-Form zusammengestellt.

Handlungsempfehlungen.

Lassen sich Feuerlöscher mit Premix-Löschmittel auf fluorfrei umrüsten?

  • Das Reinigen ist aufwendig und die zur Reinigung verwendete Hilfsmittel und Flüssigkeiten müssten im Anschluss einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden.  Auch müssten Arbeitsstätten (so auch die Werkstattwagen der Kundendienste) entsprechend für die Reinigung nachgerüstet werden (Auffangwannen, etc.).

  • Das Reinigen ist mit einer großen Umweltbelastung verbunden. Nachhaltigkeit prüfen.

  • Spuren (Residuals) von anhaftendem AFFF-Schäumen im Behälter (oder der Beschichtung) können dazu führen, dass sensible Grenzwerte überschritten werden, was eine Nicht- einhaltung des Verbotes zur Folge hätte.

Hier erfahren Sie welche Voraussetzungen für eine Umrüstung Ihrer Feuerlöscher gegeben sein müssen. Grundlegend gilt: Der Löscher darf nachweislich nicht ausgelöst worden sein. Nur dann ist überhaupt eine Umrüstung möglich. Es muss jederzeit sichergestellt sein, dass keine Kontaminierung des Innenraums erfolgt ist.

Eine ordnungsgemäße Entsorgung darf nur über entsprechend zugelassene Entsorgungsbetriebe erfolgen.

  • Die Entsorgung von Fluor-Chemikalien zur Vernichtung erfolgt ausschließlich an leistungsfähigen Deponien, die bei >1.000°C verbrannt werden.
  • Für PFAS-haltige Nasslöschschäume gilt allgemein die Abfallschlüsselnummer 16 10 01*.

Alle PFAS-haltigen Konzentrate über 1000 ppb müssen nach Inkrafttreten des Verbots gekennzeichnet werden. Dazu zählen Feuerlöscher, Behältnisse, Verpackungen, etc.

Hier können Sie unser Warn-Etikett herunterladen.

Eine Zeitreise in
die fluorfreie
Zukunft.

2006

Verbot von PFOS

PFOS sind seit 2006 durch die VERORDNUNG (EU) 2006/122/EG verboten. Bei PFOS-haltigen Löschschäumen spricht man von C12-Chemie, teils auch C8. Bedeutet 12-kettige Struktur = hohe halogenierte Konzentration an Fluor. 

2015

Interschutz 2015

Erster fluorfreier Feuerlöscher auf der Interschutz 2015. Feuerschutz Jockel hat als ein Vorreiter mit der GREEN GENERATION eine komplette Familie an Feuerlöschern, ohne Zusatz von Fluortensiden und Lösungsmitteln auf der Interschutz 2015 vorgestellt. GREEN GENERATION gibt zudem auch Handlungsanweisungen für fluorfreie Alternativen.

2019

Green Deal

Die erklärten Ziele sind unter anderem die Limitierung beziehungsweise den Verzicht auf persistente Stoffe sowie saubere Luft, sauberes Wasser einen gesunden Boden und Biodiversität zum Schutz der Umwelt.

2020

Verbot von PFOA

sind seit 04.07.2020 verboten. Bei PFOA spricht man von C8-Chemie. Dies bedeutet eine 8-kettige Struktur die eine Alternative zur C12-Chemie an halogenisiertem Fluor bietet.

2021

Antrag auf Regulierung von PFAS in Feuerlöschschäumen

Dieser Antrag ist angenommen worden, das Verfahren ist eröffnet, die Konsultation lief bis zum 23.09.2022.

2022

Konsultationsverfahren der ECHA zur Regulierung von PFAS in Feuerlöschschäumen

Seit dem 23. März 2022 läuft das
6-monatige Konsultationsverfahren. Es betrifft über 4.700 Stoffe der Perfluoralkylchemikalien.

Annahmeschluss ECHA

Konsultationsverfahren endet zum 23.09.2022. Voraussichtliche Veröffentlichung der Regulierung ist für das Jahr 2023/2024 geplant.

2023

Vermutlich Regulierung von PFAS in Feuerlöschschäumen

Spätestens 2024 wird eine Regulierung aller PFAS in Feuerlöschschäumen erwartet. Die Regulierung wird eine weitere Nutzung von PFAS-haltigen Löschschäumen eingrenzen oder schlichtweg unmöglich machen.

20XX

Ausschließlich Fluorfreie Feuerlöscher?

Ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung, sind für den Feuerlöscher kurze Übergangszeit vorgesehen. Machen Sie sich mit uns schon heute auf den Weg in eine fluorfreie und grüne Zukunft!

PFAS Schaubild

Fluortransformation.

Inkrafttreten der Verordnung zur Fluortransformation

Das Verbot von PFAS wird spätestens für das Jahr 2024 auf Beschluss der Europäische Kommission erwartet.

6 Monate nach Inkrafttreten der Europäischen Verordnung

PFAS-haltige Schaum­feuer­löscher dürfen ab dem 6. Monat nach Inkraft­treten des Verbots nur noch unter strengen Auflagen ver­wen­det werden. PFAS-haltige Konzentrate mit einem Grenzwert größer 1000 ppb dürfen nachfolgend nur noch und ausschließlich bei der B-Brandgefährdung zum Einsatz kommen. 

  • Der Betreiber hat im Zuge der Fluortransformation seinen Dokumentationsweg, sowie Gefährdungsbeurteilung anzupassen.
  • Detaillierte Darstellung wie die “Minimierung der Emissionen auf Umwelt und Mensch” eingehalten wird.
  • Rechtfertigung und Machbarkeitsanalyse zu einer adäquaten Alternative erforderlich
  • Alle im Umlauf befindlichen PFAS-haltigen Feuerlöscher müssen gekennzeichnet werden.

Details im Schaubild

18 Monate nach Inkrafttreten der Verordnung

Für Berufs- und Freiwillige Feuerwehren gilt eine Übergangszeit von bis zu 18 Monate nach Inkrafttreten der Verordung.

Risk-Centren und praktische Brandschutz-Trainings mit PFAS-Löschern sind nach 18 Monate nicht weiter erlaubt.
Ausgenommen davon sind: Löschanlagen (deren Tests, Funktionsprüfung und Löschmitteltests). Nach 10 Jahren ist
auch diese Verwendung verboten.

5 Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung

Für alle nicht vorher genannten Sektoren (Handel, Gewerbe, soziale Einrichtungen SEVESO III, etc.) gilt eine Übergangszeit von 5 Jahren. 

• Für alle trag- und farhbaren Feuerlöscher gelten ebenfalls 5 Jahre (EN3-7 und EN1866). 

• Für zivile Schifffahrt und Binnenschifffahrt gilt der gleiche zeitliche Verweis von 5 Jahren. Für Löschanlagen auf Schiffen gelten 3 Jahre Übergangszeit.

10 Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung

Feuerwehren von: Flughäfen, Bundeswehr, Offshore- und Onshore Öl- und Gaswerken, Kraftwerken, Müll-Deponien, Lebensmittelproduktionen, Metall-Produktion und -Verarbeitungen wird eine Übergangsfrist von 10 Jahren nach Inkrafttreten der Verordnung eingeräumt.

Ansonsten ist nach 10 Jahren keinerlei Herstellung, Verwendung, Verarbeitung oder anderweitige Nutzung von PFAS über 1000 ppb erlaubt.

Quellennachweis:ANNEX XV RESTRICTION REPORT PFASs IN FIREFIGHTING FOAMS

Flourtransformation-Schaubild

Quellennachweis:ANNEX XV RESTRICTION REPORT PFASs IN FIREFIGHTING FOAMS

Flourtransformation-Schaubild

Alternative Löschmittel auf einen Blick.

Brandklasse
Wasser/Wassernebel
Schaum fluorfrei
CO2
Pulver
Gel
A
Brände fester Stoffe
X
B
Brände von flüssigen
oder flüssig werdenden Stoffen
X
X
C
Brände von Gasen
X
X
X
X
Anwendungsbereiche:
Büro & Verwaltung
Lager für Papier
Organische Materialien u. Textilien
Medizinische Einrichtungen
Technikräume
Museen
Schulen u. Pflegeheime
Textilindustrie
Hobby & Freizeitbereiche
Verwaltungsbereiche
Industriebetriebe
Flughäfen
Chemie & Petrochemie
Medizinische Einrichtungen
Pflegebereiche
Destillationsanlagen
Lager von Desinfektionsmitteln,
Lacken, Lösungsmitteln und Spiritus
Herstellung von Parfümen
Serverumgebungen
EDV-Anlagen
Labore
Arztpraxen
Industriebetriebe
Heizungsanlagen
(Tief-)Garagen, Parkhäuser
Außenbereiche
Fahrzeuge
Lager & Transport von Li-Ionen-Akkus
Entsorgungs- & Recyclingunternehmen

Jetzt fluorfrei werden.

Schon jetzt haben wir bereits eine große Auswahl fluorfreier Feuerlöscher in unserem Sortiment.

FLUOR
FREE
EARTH.

Weil es (uns) wichtig ist:

Ein umsichtiger Umgang mit der Natur ist für uns von fundamentaler Bedeutung und bestimmt unser Handeln.

Neben hoher Löschleistung sehen wir unsere Verantwortung auch in einer stetigen Verbesserung der Umweltverträglichkeit unserer Produkte.

Unter diesem wichtigen Leitbild ist unser Umweltlabel „Fluor Free Earth“ entstanden.

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Ein gemeinsames Engagement für nachhaltigen, verantwortungsvollen Brandschutz. So schützen wir Leben, Sachwerte und die Umwelt.

Frank und Holger Jockel Geschäftsführer

Kontaktieren Sie
uns zum Thema
PFAS.

Lassen Sie sich professionell beraten!

In Zusammenarbeit mit unseren Fachhändlern begleiten wir Sie gerne kompetent und persönlich bei Ihrem Weg in die fluorfreie Zukunft Ihrer Löschtechnik. Auch bei einer möglichen Umrüstung Ihrer vorhandenen Feuerlöscher stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.

Weitere
Kontaktmöglichkeiten:
info@jockel.de Tel.: +49 (0)2191/9667-0

©2022 Feuerschutz Jockel GmbH & Co. KG

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